Optimizing the finetuning of large language models for digital humanities, especially for literary studies and philosophy.
Cite:
Jörg, Andreas (2024): Taxonomie des Beispielgebrauchs in der Erzählprosa: Eine explorative Analyse im Kontext der Digital Humanities. In: z.B. Zeitschrift zum Beispiel Nummer 6: Themenheft Beispiel und Erzählen. Hagen: Hagen University Press. S. 13–36. (= Beiträge zur Literatur- und Medienwissenschaft). Online unter: https://ub-deposit.fernuni-hagen.de/receive/mir_mods_00002057. https://doi.org/10.57813/20240620-130147-0
@Article{mir_mods_00002057, author = {J{"o}rg, Andreas}, editor = {{Institut f{"u}r Neuere deutsche Literatur- und Medienwissenschaft der FernUniversit{"a}t in Hagen} and Niehaus, Michael and Risthaus, Peter}, title = {Taxonomie des Beispielgebrauchs in der Erz{"a}hlprosa: Eine explorative Analyse im Kontext der Digital Humanities}, journal = {z.B. Zeitschrift zum Beispiel Nummer 6: Themenheft Beispiel und Erz{"a}hlen}, year = {2024}, edition = {1. Auflage}, publisher = {Hagen University Press}, address = {Hagen}, volume = {15}, pages = {13--36}, keywords = {Erz{"a}hlen; Beispielforschung; Beispielgeben; Literaturdidaktik; Digital Humanities; Rhetorik; Erz{"a}hltheorie Animal Studies; Themenentfaltung; Robert Musil; Thomas Mann; Franz Kafka; Alexander Gottlieb Baumgarten; Panther; Wandertaube; Rainer Maria Rilke; Mark Z. Danielewski; Juli Zeh}, abstract = {Einerseits ist das explizite Beispielgeben im Akt des Erz{"a}hlens ein Fremdk{"o}rper. Wer ein Beispiel gibt, argumentiert oder expliziert, aber er erz{"a}hlt nicht. Betont zirkul{"a}r ausgedr{"u}ckt: Wenn eine Erz{"a}hlinstanz sagt, dass sie ein Beispiel gibt, unterbricht sie das Erz{"a}hlen und wechselt in einen anderen Diskursmodus, indem sie einer anderen Form der Themenentfaltung, wie die Textlinguisten sagen, Raum gibt. Andererseits wei{\ss} man seit Aristoteles' Rhetorik, dass das Beispielgeben zu einem wesentlichen Teil narrativ ist und dass Erz{"a}hlungen als Beispiele aufgefasst werden k{"o}nnen. Inwieweit Erz{"a}hlinstanzen Beispiele geben, unter welchen Voraussetzungen, in welchen erz{"a}hlenden Textsorten, und mit welcher Wirkung dies geschieht, wird im Themenschwerpunkt dieses Hefts anhand von Beispielen (von Robert Musil bis Mark Z. Danielewski, von Thomas Mann bis Juli Zeh) erkundet. Mit Beitr{"a}gen von: R{"u}diger Campe | Ben Dittmann | Andreas J{"o}rg | Simon Meisch und Stefan Hofer-Krucker Valderrama | Michael Niehaus | Ralph Olsen | Oliver Simons}, note = {z.B. Zeitschrift zum Beispiel wird von Jessica G{"u}sken, Michael Niehaus und Peter Risthaus herausgegeben. Institutionell ist die Zeitschrift an das Institut f{"u}r Neuere deutsche Literatur- und Medienwissenschaften der FernUniversit{"a}t in Hagen angebunden.}, isbn = {978-3-98767-014-5}, issn = {2751-417X}, doi = {10.57813/20240620-130147-0}, url = {https://ub-deposit.fernuni-hagen.de/receive/mir_mods_00002057}, url = {https://doi.org/10.57813/20240620-130147-0}, url = {https://doi.org/10.57813/20240619-162848-0}, file = {:https://ub-deposit.fernuni-hagen.de/servlets/MCRFileNodeServlet/mir_derivate_00002673/HB_Zeitschrift_zum_Beispiel_6_2_Joerg_2024.pdf:PDF}, language = {de} }